Bist du als Unternehmer von den neuen US-Importzöllen betroffen?
Dann solltest du diesen Artikel unbedingt lesen.
Viele Unternehmer zahlen mehr Zölle, als sie eigentlich müssten – einfach, weil sie nicht wissen, welche legalen Möglichkeiten es gibt. Eine dieser Möglichkeiten ist die First Sale Rule: ein cleverer und ganz legaler Weg, wie du deine Zollkosten deutlich senken kannst, besonders wenn du mit Lieferanten in Asien arbeitest und deine Waren in die USA exportierst.
In Kombination mit einem Standort wie Freeport auf den Bahamas, wo es keine Einkommenssteuer gibt und du viele Waren zollfrei weiterverkaufen kannst, ergibt sich eine kraftvolle Strategie für den internationalen Handel.
Disclaimer: Dieser Artikel ist keine steuerliche oder rechtliche Beratung. Er bietet eine strategische Sichtweise auf legale Möglichkeiten im internationalen Handel. Bevor du Maßnahmen umsetzt, solltest du mit einem Steuer- oder Rechtsberater sprechen.
Wie die First Sale Rule und Freeport, Bahamas dir helfen können, Zölle zu sparen
Wichtige Erkenntnisse auf einen Blick
Thema |
Erklärung |
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Was ist die First Sale Rule? |
Eine legale Methode, um US-Zölle zu senken, indem man den Preis der ersten Lieferung nutzt |
Warum Freeport, Bahamas? |
Steuerfreies Gebiet mit starker Logistik – perfekt für den Handel |
Wer profitiert? |
Online-Händler, Importeure, internationale Firmen |
Was ist der Vorteil? |
Weniger Steuern, weniger Zölle, mehr Gewinn |
Nächste Schritte |
Firma in Freeport gründen & legal Struktur aufbauen |
Stell dir vor: Zölle sparen ganz legal
Wenn du Waren in die USA importierst, kann es teuer werden. Hohe Zölle, lange Lieferwege und immer neue Handelsregeln machen das Geschäft schwierig. Aber was wäre, wenn es einen legalen Trick gäbe, mit dem große Firmen Millionen sparen — und du das auch könntest?
Die Antwort heißt: First Sale Rule.
Diese Regel erlaubt es dir, Zölle nicht auf den letzten Preis, sondern auf den ersten Verkaufspreis zu zahlen – also den Preis, den dein Lieferant z.B. in Asien verlangt. Und das ist oft viel günstiger.
Beispiel:
Du kaufst T-Shirts in China für 5 €, verkaufst sie an dein Lager in den USA für 10 €, und dort werden sie für 15 € weiterverkauft. Mit der First Sale Rule zahlst du Zölle nur auf die 5 € — nicht auf die 10 € oder 15 €. Das kann dir bis zu 50 % Ersparnis bringen.
👉 CNBC erklärt das hier im Detail (Englisch)
Warum Freeport, Bahamas der perfekte Ort ist
Jetzt kommt der clevere Teil: Du brauchst eine Firma, die rechtlich sauber zwischen dir und dem Endkunden steht. Und Freeport auf Grand Bahama ist der ideale Ort dafür.
Hier ist, was Freeport so besonders macht:
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Keine Einkommenssteuer
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Keine Zölle auf viele Waren
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Moderne Häfen und Infrastruktur
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Schneller Zugang zu Amerika, Europa und Afrika
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Freihandelszone mit internationalen Vorteilen
Laut Invest Grand Bahama wurde Freeport sogar zur besten Freihandelszone für kleine und mittlere Unternehmen in der Karibik gewählt.
Das bedeutet: Du kannst deine Firma dort aufbauen, Waren durchschleusen, First Sale Rule nutzen – und dabei fast keine Steuern zahlen. Ganz legal.
Wer sollte das nutzen?
Diese Strategie ist nicht nur für Großkonzerne. Auch kleine Unternehmen und Einzelunternehmer können profitieren, zum Beispiel:
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Online-Shops, die Waren aus China oder Vietnam beziehen
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Importeure von Elektronik, Kleidung oder Autoteilen
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Firmen, die medizinisches Equipment oder Markenprodukte handeln
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Startups, die global denken und lokal sparen wollen
👉 Wenn du dich fragst, ob dein aktueller Plan noch funktioniert, lies unseren Artikel:
Warum dein Plan B schon scheitern könnte – und warum die Bahamas die Lösung sind
So funktioniert’s – Schritt für Schritt
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Firma in Freeport gründen
Du brauchst eine rechtlich saubere Struktur in der Freihandelszone.
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Lieferkette anpassen
Deine Waren gehen erst nach Freeport, dann in die USA – das aktiviert die First Sale Rule.
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Zölle sparen
Du zahlst nur auf den ersten Preis – nicht auf Aufschläge durch Zwischenhändler.
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Steuern vermeiden
Mit der richtigen Struktur zahlst du in Freeport gar keine Einkommenssteuer – und bleibst legal außerhalb der EU-/US-Steuerpflicht.
Warum jetzt handeln?
Die Welt verändert sich. Länder erhöhen Steuern, setzen neue Handelsregeln durch, und kleine Unternehmen zahlen oft den Preis.
Doch kluge Unternehmer nutzen bestehende Gesetze – wie die First Sale Rule – und strategische Orte wie Freeport, um ihr Geschäft zu schützen und wachsen zu lassen.

Dein nächster Schritt: Strategiegespräch buchen
Wenn du dein Business international skalieren, Zölle senken und legal Steuern sparen willst – dann ist jetzt der richtige Moment.
Ich helfe Unternehmern wie dir, maßgeschneiderte, rechtskonforme Strukturen aufzubauen – sicher, effizient und zukunftsfähig.