Am 15. Mai 2025 unterzeichnete die Regierung der Bahamas einen wegweisenden Vertrag mit dem US-Entwickler Concord Wilshire. Dabei geht es nicht nur um den Verkauf des Grand Lucayan Resorts – sondern um eine Vision, die Grand Bahama auf die Weltkarte des hochwertigen Tourismus zurückbringen soll.
Mit einer geplanten Investition von über 827 Millionen US-Dollar stellt dieses Projekt eine wirtschaftliche Kehrtwende dar. Es bietet reale Chancen für Investoren, Unternehmer und Auswanderer – und bringt einen Ort, der lange auf sein Comeback gewartet hat, endlich wieder in Bewegung.
Concord Wilshire, ein erfahrener Entwickler aus Miami, übernimmt das Grand Lucayan Resort in Freeport für 120 Millionen US-Dollar. Der Vertrag – ein sogenanntes Heads of Agreement – geht jedoch weit über einen Eigentümerwechsel hinaus.
Die Vereinbarung umfasst:
Eine vollständige Neuentwicklung des 35 Hektar großen Areals
Integration bestehender Strukturen wie des Port Lucaya Marketplace
Regierungsunterstützung durch Infrastrukturmaßnahmen und wirtschaftliche Anreize
Eine ausführliche Erklärung, wie solche Investitionsmodelle strukturiert sind, findest Du in unserem Artikel zur Geschäftsmodell-Erklärung von CPH Investment Group.
Das Redevelopment umfasst:
Ein Kreuzfahrthafen-Resort auf 35 Hektar
Ein moderner Yachthafen mit 16 Mega-Yacht-Liegeplätzen
Ein 25.000 Quadratfuß großes Casino mit Indoor- und Outdoor-Bereichen
Die Integration des Port Lucaya Marketplace
Mehrere Hotelprojekte, zugeschnitten auf Casino-, Golf-, Marina- und Timeshare-Gäste
Mehr Informationen zur rechtlichen Struktur und zu Investitionsmöglichkeiten findest Du in unserem Guide zu Immobilien auf den Bahamas.
Die Bauphase schafft über 1.300 neue Arbeitsplätze, vor allem in den Bereichen Bauwesen, Logistik, Technik und Tourismus. Nach Fertigstellung entstehen rund 1.750 dauerhafte Jobs, z. B. in Hotellerie, Gastronomie, Verwaltung und Technik.
Zudem wird mit Verbesserungen der Infrastruktur gerechnet – darunter Straßen, Energieversorgung und öffentliche Räume. Auch lokale Unternehmen werden profitieren – sei es durch direkte Aufträge oder durch gestiegene Nachfrage.
Trotz Euphorie gibt es Kritik: Zwei US-Geschäftsmänner – Joseph Brown und Howard Babcock – haben eine Klage eingereicht. Sie behaupten, den Deal eingefädelt zu haben, jedoch ausgeschlossen worden zu sein.
Die Regierung jedoch macht klar: Das Projekt wird davon nicht beeinträchtigt. Der Deal mit Concord Wilshire steht weiterhin fest.
Viele Real Estate Projekte können scheitern. Meist ist liegt es an der Finanzierung. Doch bei diesem Deal sind die Voraussetzungen anders:
Ein rechtsverbindlicher Vertrag
Ein erfahrener Entwickler mit Track Record
Klare Finanzierung und politischer Rückhalt
Dies ist nicht nur ein weiteres Versprechen – sondern eine konkrete Umsetzung mit sichtbaren Fortschritten. Alle Infos findest du hier.
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